… und Jugendarbeit in Aspach und Oppenweiler
„Trotz Corona und mit Abstand – gemeinsam stark“
Am 5. und 6. August 2020 war es wieder soweit, die geschlechterspezifische Gruppenarbeit der Jugendarbeit Aspach und Oppenweiler ging in die zweite Runde. Wieder taten sich drei Frauen zusammen, Meike Rank von der Schulsozialarbeit/Großaspacher Modell in Aspach, Katja Kuttler von der Schulsozialarbeit in Oppenweiler sowie Denise Moser von der offenen Jugendarbeit in Aspach und Oppenweiler.
Am 5. August fand eine Aktion nur für Mädchen und am 6. August eine Aktion für Jungen, jeweils im Alter von 9 bis 13 Jahren, unter Einhaltung der Hygieneregeln, statt.
Treffpunkt war die Conrad-Weiser-Schule in Aspach, von dort aus ging es los über Feldwege zum Jugendtreff in Aspach-Rietenau. Unterwegs und am Jugendtreff lösten die Teilnehmer*innen an verschiedenen Stationen Aufgaben im Team. Nur gemeinsam war es möglich diese zu meistern und notwendige Items für das Feuer zu erlangen, das als letzte Station auch das Highlight der Aktion darstellte. Zwischendurch gab es zur Stärkung Snacks wie Obst und Eis. Als alle Materialien an den jeweiligen Stationen verdient erspielt wurden, entfachten die Teilnehmer*innen eigenständig und wieder unter gemeinsamer Beratung das Feuer zum Stockbrot-Grillen am Jugendtreff. Nach der Aktion reflektierten die Teilnehmer*innen und Betreuerinnen gemeinsam, was sie an Stärken eingesetzt hatten, was ihnen besonders Spaß gemacht hatte und was sie spannend oder überraschend fanden. Die Atmosphäre empfanden alle dank der kleinen Gruppengröße als entspannt. Der Abstand von 1,5 m konnte gut eingehalten werden und jede*r fühlte sich sicher.
Zum Abschluss waren sich alle einig, gemeinsam sind wir stark – trotz Corona und Abstand.